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Versöhnlicher Saisonabschluss

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Mit der ADAC Rallye Atlantis haben Rolf und ich in der Vergangenheit ja so unsere Erfahrungen gemacht. 2015 haben wir den Wettbewerb gewonnen, in den beiden letzten Jahren sind wir jeweils auf der letzten Wertungsprüfung ausgefallen. In diesem Jahr standen die Vorzeichen auch eher ungünstig. Bei den bisherigen 6 Starts haben wir nur einmal die Zielflagge gesehen. Und dann die Atlantis-Strecken: matschig, schmierig, schnell und in Teilen komplett neu. Entsprechend mulmig war unser Bauchgefühl. Welche Reifen ziehen wir auf? Das war im Fahrerlager reihum die Frage. Wir entschieden uns für Regenreifen und lagen insgesamt richtig mit dieser Wahl.
Die erste WP sind wir sehr verhalten gefahren. Mit der 10. Zeit waren wir natürlich nicht ganz zufrieden. Dann aber wurde es von WP zu WP besser. Dreimal fuhren wir die viertbeste Zeit, je einmal landeten wir auf den Plätzen 6 und 7. Nur die WP Stuvenborn passte nicht in dieses Raster. Eigentlich auch kein Wunder nach den beiden Ausrutschern in den Vorjahren. Hier langte es "nur" zu den Plätzen 9 und 11.
Auf dem Festplatz in Kaltenkirchen war die Freude im Team dennoch riesig. Endlich mal wieder im Ziel! Und das bei einer wahrlich nicht leichten Rallye. Unterm Strich bedeutete dies den 5. Gesamtrang und den 4. Klassenplatz. In der Fahrzeug-Gruppe CTC (10 Teilnehmer) erreichten wir die Spitzenposition.
Unser Dank gilt dem veranstaltenden MSC Kaltenkirchen mit seinen unzähligen Helferinnen und Helfern. Ihr habt einen tollen Job gemacht, die Rallye war sehr gut ausgearbeitet und perfekt organisiert. Ein großes Dankeschön richten wir auch an die Medienschaffenden für die vielen tollen Fotos und Videoaufnahmen.
Wir freuen uns auf 2022!